Umwelt

Unsere Roadmap für Klima, Mensch und Umwelt ist im Einklang mit den Empfehlungen des Pariser Klimaabkommens, das eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 40 % bis 2030 vorsieht – wir wollen zu diesem globalen Ziel so viel wie möglich beitragen. Unsere kurzfristigen Klimaziele sind von der Science Based Targets Initiative (SBTi) validiert. 

Dank der gemeinsamen Anstrengungen aller Mitarbeiter konnte Kallista Energy dieses Ziel bereits 2021 in einem Wachstumsumfeld erreichen – siehe unseren Nachhaltigkeitsbericht 2023 für weitere Details. 

Auf dem Weg zu Netto-Null-CO2

Nach dem Erreichen unseres Ziels, die CO2-Emissionen pro Mitarbeiter in unseren Büros (Scope 1 und 2) von 2017 bis 2019 um 40 % zu senken, haben wir eine neue, noch ambitioniertere Roadmap definiert, die nun auch Scope 3 umfasst.

Wir haben die Methodik der Science-Based Carbon Initiative (SBTi) verwendet, um unsere neuen Klimaziele festzulegen – diese werden derzeit von der SBTi geprüft.

Diese neuen Ziele werden Kallista Energy auf den Weg zu Netto-Null-Emissionen bis 2050 bringen.

Unsere Umweltverpflichtungen
  • Elektrifizierung von 100 % unserer Fahrzeugflotte (erzielt in 2023)
  • Verbot von Inlandsflügen und Einschränkung internationaler Flüge
  • Vermeiden, Reduzieren und Recyceln von Abfällen aus unseren Büros
  • Verbesserung der Energieeffizienz unserer Geräte
  • Förderung der Berücksichtigung von ESG-Kriterien in Aktivitäten innerhalb unseres Scope 3
  • Entwicklung der besten Projekte mit Hilfe unabhängiger Experten
  • Sicherstellung vorbildlicher Standorte für jedes unserer Projekte
  • Schutz der Umwelt und Begrenzung von Lärmemissionen rund um unsere Windparks
  • Investitionen in die Modernisierung unserer älteren Windparks um die Erzeugung erneuerbarer Energie zu optimieren
  • Vollständige thermische Verwertung der Rotorblätter aus rückgebauten Windenergieanlagen
Arbeitsalltag und Projekte umweltverträglich gestalten

Für Umweltgutachten vor dem Bau eines Wind- oder Solarparks beauftragen wir unabhängige, anerkannte Sachverständige. Studien zu Fauna, Flora, Akustik und Landschaft werden in strikter Übereinstimmung mit den geltenden Standards und unter Berücksichtigung der anwendbaren Gesetze und Naturschutzrichtlinien durchgeführt, um die Umweltauswirkungen des Windparks von der Errichtung bis zum Rückbau so gering wie möglich zu halten. 

In die Studien werden auch Risiken einbezogen, die im Zusammenhang mit extremen physikalischen Phänomenen, Naturkatastrophen und Klimawandel entstehen können. 

Wir haben uns schon 2017 verpflichtet, die Betonfundamente von Windenergieanlagen während des Rückbaus vollständig zu entfernen, bevor dieses Prinzip teilweise gesetzlich verankert wurde. Das Land, auf dem die Windenergieanlagen standen, kann somit in seinem ursprünglichen Zustand an die Landwirte zurückgegeben werden. 

Außerdem bemühen wir uns, die Umweltauswirkungen unserer Teams im täglichen Betrieb zu minimieren, hier einige Beispiele: Vollständige Elektrifizierung unserer Fahrzeugflotte, Sortieren und Wiederverwerten von Abfällen in den Büros, Austausch von Energieverbrauchern wie Lampen, Heizkessel, usw. durch energieeffizientere Geräte.