Um einen größeren Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel zu leisten, hat Kallista Energy wissenschaftlich fundierte Ziele zur Verringerung seiner Treibhausgasemissionen (THG) definiert und dabei die Methodik der Science Based Targets Initiative (SBTi) verwendet.
Unsere kurzfristigen Ziele wurden nun von SBTi validiert:
Kallista Energy verpflichtet sich, bis 2027 für 71 % seiner Lieferanten wissenschaftlich begründete Ziele für die Emissionen von Waren und Dienstleistungen festzulegen.
Kallista Energy verpflichtet sich, die jährliche Strombeschaffung von 70 % im Jahr 2021 auf 100 % bis 2030 zu erhöhen.
Kallista Energy verpflichtet sich, die absoluten Scope-1-THG-Emissionen bis 2030 um 50% zu reduzieren, ausgehend vom Basisjahr 2021.
Frédéric Roche, CEO der Gruppe Kallista Energy :
„Mit der Bestätigung seiner kurzfristigen, wissenschaftlich fundierten Ziele durch @SBTi begibt sich Kallista Energy auf eine neue Reise im Kampf gegen den Klimawandel. Unser Unternehmen hat es bereits geschafft, seine Treibhausgasemissionen zwischen 2017 und 2022 in den Bereichen 1 und 2 um 40 % zu reduzieren, dank der täglichen Arbeit unseres Teams. Mit @SBTi nehmen wir nun die Emissionen in unserem Scope 3 in Angriff, was für ein Unternehmen unserer Größe eine echte Herausforderung ist. Dennoch sind wir der Meinung, dass alle Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, ihren Teil zum Kampf gegen den Klimawandel beitragen müssen. Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern einen positiven Kreislauf in Gang setzen können, um bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen“.
Wissenschaftsbasierte Emissionsreduktionsziele (SBT) sind keine neue Technik, mit der Unternehmen den Anschein erwecken können, nachhaltiger zu sein, als sie es tatsächlich sind. Im Gegenteil, diese Methode ermöglicht es den Unternehmen, einen klar definierten Weg zur Verringerung der Treibhausgasemissionen einzuschlagen, der wissenschaftlich als kompatibel mit den gemeinsamen Zielen des Pariser Abkommens bestätigt wurde.
